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Conocephalum salebrosum Szweyk., Buczk. & Odrzyk. |
Systematik: Conocephalum Hill / |
Deutscher Name: Mattes Kegelkopfmoos
Informationen zu den Fundstellen
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Symbole
- Fragezeichen: Unsichere Bestimmung (cf.-Angabe)
- Kreis: Literatur- oder Geländeangabe
- Minus (-): Streichung einer bekannten Angabe
- Quadrat: Herbarbeleg
Zusätze
- Ausgefülltes Symbol: Zeitraum von 1980 bis heute (Aktuelle Angabe)
- Leeres Symbol: Zeitraum vor 1980 (Altangabe)
- Schrägstrich durch das Symbol: Ortsangabe ungenau (Geographische Unschärfe)
Farben
- Grün: Neufund für Deutschland oder für ein Bundesland
- Rot: Neue oder ergänzende Angaben seit dem Erscheinen des Moosatlas (Meinunger & Schröder 2007)
- Schwarz: Angaben aus dem Moosatlas (Meinunger & Schröder 2007)
Conocephalum salebrosum Szweyk., Buczk. & Odrzyk.
Pl. Syst. Evol. 253 (1/4): 146, 2005
Pl. Syst. Evol. 253 (1/4): 146, 2005
Pl. Syst. Evol. 253 (1/4): 146, 2005
Pl. Syst. Evol. 253 (1/4): 146, 2005
Systematik:
Equisetopsida
> Marchantiidae
> Marchantiales
> Conocephalaceae
> Conocephalum
Deutscher Name: Mattes Kegelkopfmoos
Meinunger & Schröder (2007), Bd. 1: Nr. 18
Habitat/Ökologie (Meinunger & Schröder 2007)
Die Art wurde neu von Szweykowski et al. (2005) beschrieben. Inzwischen erfolgten erste Untersuchungen im Gebiet durch R. Marstaller (in litt.). Die Art scheint trockenere Standorte als Conocephalum conicum zu besiedeln und charakteristisch für Dolomit zu sein. Folgende Nachweise liegen bislang vor: NB: 4328/3 Scharzfeld, auf Zechstein, R. Marstaller (in litt.). TH: Mehrfach auf Zechstein am Nordwestrand des Thüringer Waldes: 5028/4 Wartberge bei Seebach; 5128/3 Altensteiner Felsen; Felsentheater bei Bad Liebenstein; Dorngehege bei Beiroda: alle R. Marstaller (in litt.). Frankenwald: 5535/3 Stutenkamm SO Rodacherbrunn, Diabas, 12.11.2005, leg. (!!), det. R. Marstaller. Die Art ist im Gebiet sicher viel weiter verbreitet, was künftig zu untersuchen bleibt.
Verbreitung (Meinunger & Schröder 2007)
Bestand und Gefährdung (Meinunger & Schröder 2007)